Skyward Fairytale: Bangkok Reloaded

Ich habe Bangkok ja geliebt als ich das erste mal da war. Was liegt also näher als nochmal hin zu fliegen? Und wenn dann auch noch eine sehr gute Freundin aus Deutschland gerade dort ist...was gibts besseres?

Haargenau 3 Monate nach meinem letzten Aufenthalt dort (18. bis 21. Dezember) hab ich mich also vom 18. bis 21. März mal wieder auf den Weg nach Thailand gemacht. ♥

Mein Flug ging um kurz vor Mitternacht, ich kam also erst um 2 Uhr morgens in Bangkok an. Die Judith hat sich einen Wecker gestellt um mich im Hostel in Empfang zu nehmen und ich bin froh dass das alles so gut geklappt hat, haha.

Am ersten Tag sind wir als erstes zur geliebten Khaosan Road gegangen, und haben dann von da aus ein Tuk-Tuk zum Bootsanleger genommen um zum Temple of Dawn zu fahren, den ich unbedingt sehen wollte, aber letztes mal nicht die Gelegenheit zu hatte. Hach, ich hab Tuk-Tuk fahren so vermisst. Abends waren wir dann noch in einer Bar in der wir letztes Mal schon öfters waren.

Für den zweiten Tag hatten wir uns eine Tour gebucht, und so ging es quasi mitten in der Nacht - also morgens um 7 Uhr - los mit dem Minivan ins rund 100 km entfernte Damnoen Saduak, wo wir zunächst Elefanten Reiten waren. ♥ Anschließend gings weiter zum berühmten Floating Market dort und dann gab es noch eine Bootstour durch den Ort zu einem wunderschönen Resort. Am Nachmittag waren wir wieder zurück in Bangkok.

Den letzten Tag haben wir hauptsächlich wieder auf der Khaosan Road verbracht, abends haben wir uns in Schale geworfen und sind mit dem Tuk-Tuk in die Innenstadt gefahren und waren dort schön japanisch Essen...sooo gut. *-*

Dieses mal war es traurig Bangkok zu verlassen....weil ich weiß dass ich wahrscheinlich nie wieder zurück kehren werde. Zumindest nicht in absehbarer Zukunft oder den nächsten Jahren. Dabei habe ich mich wirklich in diese Stadt verliebt...hätte ich nie gedacht. .__. ♥

Geliebte Khaosan Road.

Nach 8 Monaten endlich wieder vereint. *-*

Temple of Dawn. Sooo hübsch.

Am Tempel.

Und nochmal aus der Nähe.
Man hätte auch hochgehen können, aber das war nicht nur relativ teuer, sondern auch quasi unmöglich bei den ganzen Treppen und gefühlten 100°C Aussentemperatur.